Trailrunningschuhe  
Darauf kommt es wirklich an

Es kommt beim Trailrunning wirklich auf die Schuhe an!

Wer sich für Trailrunning entscheidet, macht das nicht aus irgendeiner Laune heraus. Er weiß in etwa was ihn erwartet, welche Voraussetzungen er mitbringen muss und wie er sich vorbereiten kann. Einer der wichtigsten Aspekte hierbei ist das Wissen über den richtigen und richtig passenden Schuh, denn ein Trail Schuh unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von normalen Straßenlaufschuhen. Und das gilt selbstverständlich für Damen wie Herren gleichermaßen. Stellt sich also die Frage: was sind Trailrunning Schuhe? Mit der einfachen Antwort, Schuhe für extreme Bedingungen in extremen Gelände, die im Gegensatz zu gewöhnlichen Laufschuhen einiges mehr aushalten müssen.

Da sind zum einen Traktion und Grip, um auf unterschiedlichen Terrain, wie Sand, Erde, Matsch, Tannennadeln, Laub, Geröll oder Wurzeln voran zu kommen. Zudem führt dich ein Trail bergauf wie bergab und kurvig kann es auch werden, weshalb Trailrunning Schuhe grobe Profilstollen oder -lamellen haben müssen. Auch die Gummimischung der Sohle ist von großer Bedeutung für eine gute Haftung bei trockenen oder nassen Verhältnissen. Auch für den Winter ist dies entscheidend, um auf glatten, schneebedeckten Wegen ausreichend Halt zu haben, mit anderen Worten, dein Schuh muss rutschfest sein.

Der richtige Trailschuh bietet Dir rundum Schutz, Halt & Komfort


Zur körperlichen und physischen Fitness gehören beim Traillauf natürlich deine Füße, daher haben die Schuhe die Aufgabe, sie zu schützen. Also muss ein guter Trail Schuh folgende Kriterien erfüllen: Protektion, Dämpfung, Komfort und Stabilität. Da die Dämpfung im Vergleich zu einem Straßenlaufschuh nicht die wichtigste Rolle spielt, ist der Trailschuh meist nur leicht gedämpft, um den oft wechselnden Untergründen, zwischen weichen Waldboden und Felsen, Steinen oder gefrorenen Boden, gerecht zu werden. Sehr viel wichtiger ist der Komfort Aspekt, denn nur ein bequemer Schuh ist ein guter Trail Schuh! So gilt zu beachten, dass genug Platz für die Zehen ist, da besonders bergab ein Spielraum benötigt wird. Die richtige Größe ist also ein wichtiger Faktor. Atmungsaktives Material zeichnet einen guten Trailrunning Schuh ebenfalls aus. Auch wenn es Situationen gibt, die einen wasserdichten Schuh erfordern, ist dies eher die Seltenheit und besonders für einen Neuling nicht unbedingt notwendig.
Trailrunning Profis setzten natürlich auf mindestens zwei Paar Schuhe, die sie je nach Gegebenheit einsetzen, so haben sie für den Winter ein anderes Modell als für wärmere Jahreszeiten.

Trailrunning Schuhe von Salomon in rot.

Hinsichtlich der Protektion sollte man bei Laufschuhen für Trailrunning auf eine gute Zwischensohle achten, zum Schutz vor spitzen Steinen beispielsweise. Oben und vor allem vorne hat ein guter Trailschuh eine Art Panzerung, um vor Schlägen im rauen Gelände zu schützen.

Zuletzt ist die Stabilität der Füße zu bedenken, ein guter Fersenhalt ist dabei entscheidend, um Landungen kontrollieren zu können und das Umknicken beim Laufen zu verhindern.

Über viele Topmarken und Modelle für Damen und Herren von Salomon, Adidas oder Brooks berichten wir auf den kommenden Seiten und geben euch Tipps zum Kaufen der richtigen Schuhe für Einsteiger ebenso wie Profis. Die besten Trailrunning Schuhe der aktuellen Kollektionen von 2016 findet ihr hier ebenso wie die Klassiker der Trailrunning Modelle.

Was genau macht Trailrunningschuhe eigentlich aus?

Trail Schuhe verhalten sich zu normalen Sportschuhen ungefähr wie Mountainbikes zu Citycruisern. Oder habt ihr z.B. mal probiert mit einem Rennrad auf unterschiedlichem Gelände und über unebene Wege zu fahren? Deine Trailrunningschuhe geben dir rundum das sichere Gefühl, dich auf jedem Untergrund gut fortbewegen zu können. Weil sie rutschfest, extrem stabil und trotzdem auch klein und leicht sind und verschiedenen Wettereinflüssen trotzden, sind sie so tauglich querfeldein, für’s rauf und runter laufen von Hügeln ohne feste Pfade und steinigen Bergwegen. Genau hierfür sind Trailrunning Schuhe konzipiert. Und neben den Trailrunnern entdecken auch andere Outdoorliebhaber wie Wanderer Trailschuhe als „Allrounder“: für’s Wandern sind Trailrunningschuhe wunderbar geeignet (vorausgesetzt, das Gelände oder die eigene Trittsicherheit erfordern keine Bergschuhe, die über den Knöchel reichen). Und „normale“ Läufer nutzen sie gerne, um bei wenig Schnee oder auf eher unsicheren Wegen zu rennen. Was sind also die besonderen Kennzeichen von den speziellen Laufschuhen für Trails oder sind „Trailschuhe“ doch nur ein Marketinggag, um mehr zu verkaufen?

Der Abdruck hinterlässt Eindruck: Sohle und Profil

Da ist zum einen die Sohle, deren Profil grob und meist tiefer ist, als das, eines gewöhnlichen Joggingschuhs. Je nach Hersteller kommen hier Lamellen, Rippen, Noppen oder auch Stollenprofile zum Einsatz. Sie sorgen für die notwendige Traktion, also die Fähigkeit des Schuhs, Dynamik und Kraft des Laufschritts auf unbefestigten Wegen in Vorwärtsbeschleunigung umzusetzen. Wer gerne wandert, weiß was gemeint ist. Die optisch nicht auffallenden Merkmale liegen in der Mischung des Gummis, ebenso wie man es bei der Herstellung von Reifen kennt. Diese ist wichtig, da das Profil weniger Auflagefläche bietet und somit die Rutschgefahr auf nassem oder eisigem Untergrund steigen würde, was die richtige Gummimischung eben zu kompensieren vermag.


Gut gefedert? Die Dämpfung

Da du bei deinem Trail auch, aber eher selten auf Asphalt läufst, muss ein Trail Schuh weitaus weniger gedämpft sein. Ein weiteres entscheidendes Kennzeichen also, was dir schnell auffallen wird, wenn du das erste Mal einen Trailrunning Schuh in der Hand haben wirst, oder viel besser noch, ihn anprobierst. Neben der minimalen Dämpfung, bei der jeder Hersteller auf seine spezielle Entwicklung zurückgreift, wie Schaumstoff, Gel oder Luftpolsterung, sind die Sohlen steifer. Dies ist besonders auf weichem Untergrund oder Wegen mit spitzen Steinen ein großer Vorteil, jedoch auf Asphalt weniger gut geeignet, auch hier zeigen sich Gemeinsamkeiten zum Wandern.

Edel unterwegs? Form und Schnitt

Wer genau hinsieht, dem wird auffallen, dass die Sohlenkonstruktion unter der Ferse breiter ist. Dies soll im steilen Gelände die Gefahr des Umknickens vermindern. Generell weisen Trail Laufschuhe einen niedrigeren Schwerpunkt auf um einen direkten Bodenkontakt und ebenfalls den Schutz vor dem Umknicken zu gewährleisten. Im Knöchelbereich benötigst du besonders guten Halt, ohne dass dabei der Schuh zu hoch geschnitten ist, da du im Gegensatz zum Wandern die Bewegungsfreiheit für die Knöchel benötigst.

Da kommt nix durch: Obermaterial und Verbauung

Was auch sofort ins Auge sticht, ist die Verarbeitung und das Obermaterial. Nicht nur, dass der Trail Schuh im Gelände viel mehr beansprucht wird, auch die Gefahren von spitzen Gegenständen, selbst Dornen, werden durch die robuste Verarbeitung minimiert. Eine Art Panzerung, oder Kappe aus Gummi oder Leder schützt die Zehen. 

Auch Trailrunning Schuhe untereinander können sich unterscheiden und je nach Einsatzgebiet und Witterung zum Einsatz kommen. Ein Goretex-Membran bietet so Schutz in den kalten und nassen Jahreszeiten und gewährleistet warme und trockene Füße. Modelle mit atmungsaktivem Obermaterial bieten sich dementsprechend für die warmen Tage des Jahres an. Sowieso gilt, ein richtig guter Trailrunner verfügt über mehr als ein paar Trailschuhe, mindestens also ein atmungsaktives und ein wasserdichtes Paar.

Eine Ansammlung von Trailrunning Schuhen.

Ab wann sind Trailrunningschuhe sinnvoll?

Du bereitest dich auf deinen ersten Trail vor und stellst dir die Frage, welchen Trailrunning Schuh brauche ich als Einsteiger? Möglicherweise willst du nur mal reinschnuppern, oder aber dein Entschluss steht fest, von heute an, nur noch Trailrunning! In jedem Fall haben wir ein paar Tipps zum Kauf der richtigen Schuhe, auf was du achten solltest und worauf es ankommt. Zu Beginn können wir einen Expertenrat weitergeben, an alle die, die tatsächlich nur mal reinschnuppern möchten. Wenn du ein geübter Läufer bist, genügt es, deine normalen Laufschuhe zu schnüren und vorsichtig und konzentriert zu laufen. Suche dir dabei auch einen leichteren Trail aus und schau, ob du auf den Geschmack kommst, was ziemlich wahrscheinlich ist! Allerdings sind Asphalt Laufschuhe oft an den Seitenteilen weicher, geben auch den Zehen wenig Schutz und haben oft eine strak gedämpfte und relativ schwach strukturierte Sohle. Letzendlich musst du selber entscheiden und abwägen. Würdest du auch mit Sneakern in die Berge gehen oder willst du lieber doch richtig gut ausgerüstet sein.

Tipps zum Schuhkauf von Trailschuhen - Der richtige Einstieg ins Trailrunning

Egal ob du dir Trail Schuhe online bestellst oder im Laden besorgst, such dir einen Sportfachhändler aus und lass dich beraten (das geht oft auch online)! Nicht nur die Beratung eines Experten ist wichtig, auch die Anprobe einiger ausgewählter Modelle macht die Kaufentscheidung leichter (bei Onlinekauf, im Zweifel mehrere Schuhe bestellen und testen). Ein Trailschuh ob für Damen oder Herren, muss die richtige Größe und die perfekte Passform für deinen Fuß haben, er darf weder zu locker noch zu eng sein. Wenn du deine Füße nicht gut genug kennst, wird dir ein Fachmann sagen, ob du beispielsweise Senk- oder Spreizfüße hast. In diesem Fall wird er dir zu einem Pronation Schuh raten, was du als erfahrener Läufer aber weißt, da dies auch für gewöhnliche Laufschuhe gilt. Einsteiger sollten auf keinen Fall Minimal- oder Barfußschuhe tragen, da diese Modelle für routinierte Wettkampfläufer besser geeignet sind.

Generell gilt, du wirst erst auf deinem ersten Trail merken, ob dein Laufschuh auch wirklich der Richtige für dich ist. Empfehlenswert in dieser Hinsicht ist da die Clubkarte von Sportscheck. Sie ermöglicht dir ein sechswöchiges Rückgaberecht für online oder im Laden gekaufte Schuhe, auch wenn du mit ihnen bereits gelaufen bist.

Soll ich meine Lieblingsmarke kaufen?


Wenn du eine gewisse Vorliebe auf Grund deiner Lauferfahrung mit speziellen Marken hast, empfiehlt es sich natürlich, nach den Trailrunning Schuhen dieses Herstellers zu fragen. Erkundige dich zum Beispiel nach der neusten Kollektion von 2016 und erfahre alles über die Weiterentwicklung diverser Modelle.

Die Preisspanne ist sehr groß, dabei ist teuer nicht gleich unbedingt gut. Aber zwischen 100 und 200 Euro sollte man beim Kauf schon rechnen um auf der sicheren Seite zu stehen. Generell gibt es nicht das klassische Einsteiger Modell, jedoch bei Läufern favorisierte Modelle die häufig empfohlen werden. 


Wir geben diese Empfehlungen gerne weiter, wenn auch mit dem Hinweis, dass ihr jede Empfehlung unbedingt Probe tragen müsst. Achtet bei der Auswahl als Einsteiger auch weniger auf das Gewicht, als auf die Stabilität.

Echte Klassiker unter den Modellen der Trailrunningschuhe

Und das sagt der Fachverkäufer für Mountainrunningschuhe: Ein absoluter Renner, im wahrsten Sinne des Wortes, ist der Salomon XA Pro 3D GTX, der mittlerweile schon zu den Klassikern gehört. Mag der eine Schuh hier, der andere Schuh da sein Stärken haben, beim Salomon XA Pro 3D GTX ist es das Gesamtpaket, das überzeugt, sowohl in Tragekomfort, Robustheit, Sicherheit und nicht zuletzt auch im Preis. Einer der meistverkauften Schuhe, der mittlerweile sogar bei „Fußgängern“ große Beliebtheit erfährt, ist der Adidas Terrex Boost GTX. Ein relativ schwerer aber sehr gut stützender und schützender Mountain Running Schuh. Der Adidas Terrex Boost GTX ist ein Schuh mit guter Außensohle und herausragender Traktion, der jedem Neuling sicherlich auch viel Spaß bereitet, aber eher für normale Füße geeignet ist. Hervorragende Marken im Trailrunning Bereich sind ebenfalls Brooks, Asics oder Nike, um nur einige zu nennen. Wir werden auf dieser Seite immer wieder über aktuelle Modelle und Kollektionen berichten, denn letztendlich entscheidest du, welcher Schuh an deinen Fuß kommt.

Schuhtypen und Pronation denn jeder Fuß ist anders

Bei der Auswahl deines Schuhs kommt es, wie schon erwähnt, eben nicht nur auf die Marke, die Verarbeitung, die speziellen Dämpfungskonzepte, oder Obermaterialien an. Wichtige Aspekte sind zum einen deine Füße und zum anderen deine Interessen und Fähigkeiten. Was bedeutet das genau? Unabhängig von deinem Können hat jeder Mensch unterschiedliche Füße und Fußstellungen, bzw. Fehlstellungen im Fuß, was sich auf den Laufstil, beispielsweise das Abrollverhalten auswirkt. Hier kommt der Begriff Pronation ins Spiel, der beschreibt, wie sich der Fuß beim Lauf nach innen dreht. Dies ist deshalb so wichtig und für die Konzeption von Laufschuhen von Bedeutung, weil es unterschiedliche Pronationstypen gibt. Und welcher Pronationstyp bist du? Da sind der neutrale Pronationstyp, keine besonderen Merkmale und der Vorteil, die Vielzahl an Trailrunning Schuhen tragen zu können: Dann brauchst du einfach einen „Neutralschuh“. Anders hingegen die Unterpronation oder auch Supination, bei der die äußere Seite der Ferse in einem vergrößerten Winkel auf den Boden trifft. Hierfür gibt es spezielle Schuhmodelle für Damen und Herren. Speziell gefertigte Schuhe haben Salomon, Adidas, Brooks, Nike und co. auch im Angebot für Leute mit einer sogenannten Überpronation. Dabei dreht sich der Fuß beim laufen übertrieben nach innen ein. Dies kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist meist die Folge von Senk- oder Spreizfüßen. Da ein Nichtausgleich zu einer Art Kettenreaktion der biomechanischen Effizienz des Beines führt, besonders im Knie und Hüftbereich, solltest du beim Kaufen deiner Trailrunning Schuhe unbedingt darauf achten. Schuhe die eine Unter- oder Überpronation regulieren, dürfen keine zusätzlichen Einlagen haben.

Natural Running – Schuhtypen der anderen Art

Ganz andere Schuhtypen sind der Barfuß- bzw. Minimalschuh. Grundsätzlich ein Schuh Typ, der nicht für jeden Trail und nicht für jeden Läufer geeignet ist. Der Minimalschuh wird von erfahrenen Wettkampfsportlern bevorzugt, die vor allem auf die Leichtigkeit des Schuhs achten. Wie der Name schon sagt, sollen sie so gut wie möglich das natürliche Laufverhalten und den direkten Bodenkontakt, wie beim Barfußlaufen ermöglichen. Bei den Barfußschuhen ist die Sohle flacher und somit auch flexibler und ohne Stützung und Dämpfung. Ebenso wird auf eine Fersenkappe verzichtet, womit der Läufer die Stabilisierung durch die eigene Muskulatur übernehmen muss. Daraus entsteht eine eigene Lauftechnik, die eine Leistungssteigerung zur Folge hat, da eine geringe Bremsenergie beim Aufsätzen des Fußes entsteht und zugleich der Abdruck, dank der beanspruchten Waden-, Oberschenkel- und Glutealmuskulatur, kraftvoller erfolgt. Was letztendlich bedeutet, dass der Läufer barfuß schneller ist.  Generell ist zu sagen, auch wenn sich sogenannte Natural Running Schuhe wachsender Beliebtheit erfreuen, ist er bei einem Traillauf nur für sehr trainierte Läufer als Zweit- oder Wettkampfschuh zu empfehlen, bei dem das Gelände nicht oder nur minimal von spitzen Steinen oder Geröll umgeben ist.

Topmarken und ihre Eigenschaften: Welche Trailrunning Schuhe gibt es am Markt?

Wie bei allen Sportarten hat so jeder seine Lieblingsfirma. Es gibt zahlreiche Trailrunning Schuhhersteller, die alle auf ihre Weise großartige Modelle in ihren Kollektionen haben. Interessant ist zum Beispiel die Entwicklung einzelner Systeme zu beobachten, wie die unterschiedlichen Dämpfungsmethoden, die von den Herstellern verwendet werden. Wie wir es bei den Tipps schon erwähnt haben, muss letztendlich jeder einzelne selbst seine Entscheidung treffen, welches Modell von welcher Marke ihm am meisten zusagt. Seit sich Trailrunning als Laufdisziplin etabliert hat, gehören die Großen Laufschuh Marken, wie Adidas, Nike, Asics und co. zu den Vorreitern, die aber Konkurrenz von den Herstellern aus der Bergwelt erhalten haben, wie Lowa, Dynafit und Salomon, denn wandern gehört zum Trailrunning ebenso wie laufen. Zudem sind noch Marken wie Brooks, LA Sportiva, Jack Wolfskin, Merell oder Columbia zu nennen. Konzentrieren wir uns auf die Marktführer und vergleichen das schon erwähnte Dämfpungssystem, fällt auf wie vielseitig in diesem Bereich entwickelt wird, sicher auch um seine Einzigartigkeit unter Beweis zu stellen.

Trailrunning –Marken und ihre Verkaufsargumente

Arbeitet Adidas seit geraumer Zeit mit der Boost Dämpfungstechnologie, so ist uns bei Asics das GEL©Cushioning System bekannt, welches auch Namensbestandteil ihres bekanntesten Modells, dem GEL-Fuji Trabucco ist. Salomon hingegen setzt nicht auf Dämpfung, sondern auf Verschluss. Das Quicklace™ Schnellschnürsystem ist eine Salomon Erfindung und wird mittlerweile von anderen Herstellern gern nachempfunden. Die in Läuferkreisen sehr beliebte und bekannte Marke Brooks bevorzugt das Obermaterial  GORE-TEX® Membran hervorzuheben, und stellt so die Vielseitigkeit des Schuhes in den Vordergrund, wie bei einem ihrer Topmodelle, dem Brooks ADRENALINE ASR 12 GORE-TEX (GTX). Auch der US Sportartikel Riese Nike steht dem in nichts nach, so bietet das Damen Trailrunnig Schuh Modell Nike Dual Fusion Trail die eigens entwickelte DualDensity Technologie, die sich auf die Ausgewogenheit von Stabilität und Dämpfung der Mittelsohle konzentriert.

Auf dieser Seite werden wir euch ausführlich über viele Marken und ihre Topmodelle informieren, die besten Messeneuheiten von 2016, technologische Weiterentwicklungen, Testberichte von Schuhen und Ausrüstung, sowie alles über eine perfekte Trailrunning Ausrüstung, von Rucksäcken, Stöcken, Kleidung und High Tech Instrumenten.